Freitag, 2. Dezember 2011

Was Sie über Heckenscheren wissen sollten

Wer keinen Zaun haben möchte, dieser baut einander einen Strauch. Hecken sind nicht ausschließlich optische Blickfänger, die einen sauberen Garten toller, kraftvoller und realer abzeichnen lassen können. Sie dienen ansonsten einem völlig pragmatischem Zweck: Sie trennen den Garten von Herrn Schulze von dem Garten von Herrn Meyer. Seit Urzeiten versuchen die Menschen ihr Revier zu markieren, ihr eigenes Hab und Gut von dem anderer Personen abzugrenzen und zu bewachen. Und zahlreiche Gartenliebhaber haben ein kleines Vermögen an Finanzielle Mittel und Zeit investiert, um sich ein eigenes kleines Rückzugsort zu zaubern. Und die Hecke um dieses Idyll herum soll nachher auf freundliche, grüne Art sagen: Das Paradies ist meins. Nichtsdestotrotz eine Hecke wächst nicht von Natur aus hübsch regelmäßig - sie will rein sein. Daher gibt es keinen Garten ohne eine vernünftige Heckenschere.

Das Angebot an Heckenscheren ist außergewöhnlich groß, die unterschiedlichsten Modelle gibt es im Geschäft zu kaufen. Hier gibt es z.B. das klassische Fabrikat, was von Hand bedient wird und oft ausgesprochen unhandlich und Kräfte raubend ist. Ansonsten gibt es elektrische Hackenscheren. Selbige funktionieren mit Strom und sind leichter zu bedienen. Folglich sind sie in vielen Haushalten zu finden. Eine weitere Spielart bieten die Benzin-Heckenscheren, die ohne Strom, aber mit Benzin betrieben werden. Welche Heckenschere für Sie am besten geeignet ist, richtet sich vor allem nach der Art Ihrer Hecke. Hecken bestehen aus ganz unterschiedlichen Pflanzen. Es gibt sie in ganz verschiedenen Varianten, Größen und Dicken. Verschiedene Hecken sind lediglich kniehoch, übrige türmen weit über den Kopf hervor. Sie können nur ein paar Zentimeter oder aber auch über einen Meter dick sein. Benzin-Heckenscheren sind aber ziemlich teuer, eignen sich aber allerbest gut bei großen, dicken und störrischen Hecken. Ein weiterer Pluspunkt ist, dass man nicht auf Stromversorgung angewiesen ist: Benzin-Heckenscheren kann man des Weiteren benutzen, wenn keine Steckdose mit elektrischem Strom zur Hand ist. Auf diese Weise können die Hecken an den unterschiedlichsten Orten und auch in den weit abgelegenen Gartenecken gestutzt werden. Obendrein ist es immens handlicher und weniger nervtötend kabellos zu arbeiten. Man kann sich nicht in einem Verlängerungskabel verwirren und außerdem nicht über eins stolpern - das reduziert die Unfallgefahr. Ein weiterer, wichtiger Vorteil der Benzin-Heckenschere ist ihre hohe Leistungsfähigkeit: Wegen des Verbrennungsmotors besitzt sie über zuverlässig viel Kraft, sodass man auch mal dickere Zweige oder gar Äste mit ihr durchschneiden kann.

Bei dem Erwerb einer Benzin-Heckenschere kommt es - wie bei allen anderen Dingen ebenfalls - auf die Qualität des Geräts an. Berücksichtigen Sie auf jeden Fall darauf, dass die Heckenschere hochklassig und sorgfältig verarbeitet ist. Da die Anschaffungskosten relativ hoch sind, wollen Sie letztlich ein Gerät kaufen, an dem Sie sich noch lange erfreuen können.
Benzin Heckenscheren von namhaften Herstellern kosten so zwischen 80 und 200 Euro. Sie wiegen um fünf bis sechs Kilogramm und gehören dadurch nicht grade zu den Fliegengewichten der Gartengeräte. Eine Vielzahl, im Besonderen gute Modelle sind allerdings mit verschiedenen  Präzisionsmessern ausgestattet. Sie bieten einen drehbaren Haltegriff oder eine ähnliche Apparatur, sodass man Sie wohl schwenken und in die richtige Lage dirigieren kann. Auf ebendiese Weise bleibt das Gerät obgleich des Gewichts kompakt und lässt sich gewandt und gradlinig anwenden. Es lohnt sich gleichfalls bei dem Betrieb einer Benzin-Heckenschere einen Ohrenschutz mit zu kaufen, denn die Scheren erreichen bei vollem Betrieb schon einmal eine Geräuschstärke von 98 Dezibel.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen